Perlschweif (Stachyurus)

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Ein eleganter Strauch für jeden Garten - Bei den Stachyurus-Arten handelt es sich um sommergrüne oder halbimmergrüne Sträucher.

Die wechselständigen, ungeteilten Laubblätter sind oval und vorne dreieckig zugespitzt bis breit lanzettlich.  Der Blattrand ist meist fein gesägt. Am Grunde jedes Laubblattes stehen zwei lang zugespitzte Nebenblätter, die allerdings sehr früh abfallen.

Typisch sind die Blütenstände, die im zeitigen Frühjahr meist vor den Blättern erscheinen. In jeder Knospe entsteht eine bei den meisten Arten nach unten hängende, bei einigen auch aufrechte, perlenkettenähnliche Traube. Die symmetrischen, kurz gestielten, weißlichen bis gelblichen Blüten sind vierzählig. Die glockenförmige Blütenhülle besteht aus vier Kronblättern und vier ähnlich gestalteten, aber kleineren Kelchblättern, die sich an den Rändern jeweils weit überdecken. Die acht Staubblätter stehen in zwei Kreisen. Der oberständige, vierfächrige Fruchtknoten mit kurzem Griffel ist oberständig und es wird eine Beere mit ledrigem Perikarp gebildet. Der Strauch bevorzugt einen warmen, sonnigen und geschützten Standort. Der ideale Gartenboden ist frisch, humos, nährstoffreich und gut durchlässig. In freier Natur kommen die Perlschweife in Wäldern als Unterwuchs oder am Waldrand vor. Da der Perlschweif nur bis 1,50 m hoch wird, ist er auch für kleine Gärten geeignet.

Am wohlsten fühle er sich an einem halbschattigen, aber hellen Fleck. Je tiefer der Schatten und desto schwächer das Licht dort ist, desto schwächer fällt auch die Blüte aus. Der Boden sollte kalkfrei und feucht sein. Pflege: Er sollte regelmäßig bewässert werden. Staunässe verträgt der Perlschweif allerdings nicht.

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